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Die Top-Themen aus den aktuellen Ausgaben

 

f79 // Jobstarter

Elztalhotel – Quelle der Energie – Azubi mit Weitblick gesucht! Auch Jogi Löw und seine Kicker waren schon da


Das Elztalhotel ist ein familiär geführtes 4 Sterne-Superior Urlaubs- und Wohlfühlhotel und ausgezeichnet mit 5 Wellness Stars. Damit gehört das Hotel seit vielen Jahren zu den besten Adressen im Südschwarzwald.

 

Was uns verbindet?
„Wir arbeiten, wenn andere Freizeit oder Ferien haben“, so Eva Bauermeister, Ansprechpartnerin des Elztalhotels. „Es gibt viele Vorteile; so kann man auch mal zwischen Montag und Freitag einen freien Tag einschieben, um beispielsweise stressfrei im nahe gelegenen Freiburg shoppen zu gehen. Oder um einen Besuch im Freizeitpark ohne lästige Warteschlangen zu genießen. Man kann aber auch einfach mal relaxed ausschlafen.“
Unterstützt wird das 120-köpfige Hotelteam auch von der Familie Tischer, den Inhabern. Alle Mitarbeiter verbindet der gleiche Anspruch: mit viel Herzlichkeit und Leidenschaft tolle Gastgeber zu sein und den Gästen von der Anfrage bis zur Abreise einen perfekten Service zu bieten.

 

Was wir dafür tun?
Know How

Je besser die Mitarbeiter sind, desto besser ist ein Unternehmen. „Dieses Motto gilt auch bei uns. Deshalb unterstützen wir unser Personal durch Fort- und Weiterbildungen, wie interne Bar-, Käse-, Wein-, Pâtisserie- oder Produkt-schulungen. Die Abteilungsleiter planen auch Betriebsbesichtigungen bei den Lieferanten.“

 

Wohnen
Im nur 1,7 Kilometer entfernten Oberwinden liegt unser Mitarbeiterhaus „Lindenhof“ mit 30 Wohneinheiten. Diese sind mit Dusche/Bad, WC sowie teilweise Küchenzeile ausgestattet.

 

Work-Life-Balance
Eine ausgeglichene Work-Life-Balance zählt zur Hotelphilosophie: Nach der Arbeit können unsere Mitarbeiter beispielsweise den Fitnessraum oder den Volleyballplatz nutzen, außerdem zweimal im Monat unser Schwimmbad mit angrenzendem Außenbecken sowie dem saisonal geöffneten Sportbecken.

 

Und was sich sonst noch so tut ...
Momentan erweitern wir die Küche sowie das Restaurant mit Buffetbereich. Aber das ist noch nicht alles! Denn was wäre ein Spitzenhotel ohne Spitzenpersonal? Damit sich die Mitarbeiter bei uns pudelwohl fühlen, schaffen wir im Neubau eine eigene Mitarbeiterebene mit eigenen Sozialräumen (Ruhe- und Umkleideräume, Fitnessraum, Sauna ...).

 

Was wir bieten?
Bei uns kann man viele praktische Erfahrungen sammeln. Den theoretischen Teil lernen die Azubis in den Partnerschulen in Villingen-Schwenningen oder Bad Überkingen. Die Berufsschule in Bad Überkingen bietet zudem das FHG-Ausbildungsmodell an, wo vertiefende EDV- und Rechtskunde, fachbezogener Fremdsprachenunterricht sowie Technologie gelehrt werden. So ist man optimal für den weiteren Berufs- und Karriereweg vorbereitet.
Arbeiten an Sonn- und Feiertagen, sowie Nacht- arbeit wird mit steuerfreien Zuschlägen belohnt. Außerdem gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld, sowie eine Bonuskarte zum Tanken und Einkaufen.

 

Come together
Zur Begrüßung werden die neuen Azubis von den Azubisprechern mit einer Grillparty willkommen geheißen. Sie organisieren auch einen Jahres-Azubi-Ausflug und stehen bei persönlichen Belangen mit Rat und Tat zur Seite. Zum Jahresabschluss organisiert Familie Tischer immer eine besondere Weihnachtsfeier für das komplette Wohlfühlteam, um die Mitarbeiter- leistungen gebührend zu honorieren.

Wer Teammitglied in der „Elztalhotel-Familie“ werden möchte, sollte sich bewerben. JETZT!

 

Info:
www.elztalhotel.de/arbeiten-im-schwarzwald


 

 

 

h20/f79 // Jobstarter

Jo B. Das Joblexikon – Schnell zu wichtigen Informationen für den Berufseinstieg

Suchen & Finden
Bestimmt habt ihr euch auch schon gefragt: Welche Ausbildungsberufe gibt es überhaupt? Welcher passt zu mir? Wie bekomme ich meine Wunschausbildung? Was erwartet mich im Beruf? Das Joblexikon bietet eine erste Orientierung und hilft bei der Beantwortung etlicher Fragen.

Man kann das Lexikon auf ver schiedene Arten lesen: von A bis Z oder als Nachschlagewerk, bei Fragen zu einem bestimmten Thema.
Jo B. navigiert zu den Basisartikeln in diesem Lexikon, so etwa zu den Themen rund um die Berufswahl, Bewerbung, Bewerbungsanschreiben, Duale Ausbildung, Arbeit, Weiterbildung, Arbeitszeugnis, Arbeitsschutz, Sozialversicherung und Finanzielle Hilfen.
Hier stehen grundlegende Informationen, die für die Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz wichtig sind. Um einen guten Überblick zu haben ist es sinnvoll, sie in der angegebenen Reihenfolge zu lesen. Wer mehr über ein Thema wissen möchte, kann den Verweisen im Text folgen. Sie führen zu weiteren Lexikonartikeln.

 

Chancen nutzen
Berufseinsteigern stehen viele Wege offen. Es gibt unzählige Ausbildungs- und Einstiegsangebote. Bei so vielen Möglichkeiten kann man leicht den Durchblick verlieren.
Viele Möglichkeiten bedeuten gleichzeitig viele Chancen. Als Erstes sollte man sich über seine Interessen, Kenntnisse und Fähigkeiten, aber auch über seine Schwächen klar werden. Dabei können Eltern, Lehrer, gute Freunde und die Berufsberatung der Arbeitsagentur helfen.
Spätestens ein Jahr vor Schulabschluss sollte man loslegen und nach Ausbildungsplätzen suchen.

 

Tipp
Ausführliche Informationen bietet die kostenlose Broschüre des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, erhältlich unter www.bmas.de

 

 

 

f79 // Jobstarter

Junge Handwerker berichten, wie sie zum Traumberuf gekommen sind

Den richtigen Beruf zu finden ist oft eine große Herausforderung. Viele Jugend-
liche wissen nicht, wo ihre Stärken und Interessen liegen. Daher stehen sie in der Berufsfindungsphase oft unter großem Druck. Das Handwerk möchte sie deshalb zum Nachdenken anregen. Und sie ermutigen, ihren eigenen Interessen zu folgen.

„Kleine Nummer im Konzern? Ich hab was Besseres vor.“ Mit diesem Motto will das Handwerk zum Thema Berufswahl ein Zeichen setzen. Der Slogan soll deutlich machen, dass viele vermeintlich „bessere“ Karrierewege auch eine Sackgasse sein könnten. Er hebt gleichzeitig die Vorteile einer handwerklichen Ausbildung hervor.
Mit einem packenden Kurzfilm verdeutlicht das Handwerk das Dilemma vieler Berufseinsteiger: Ein junger Mann wird darin in einen „Schreibtisch-Beruf“ gedrängt. Man kämmt ihm die Haare, er rückt die Krawatte zurecht, Akten werden auf seinen Bürotisch gestapelt. Gequält nimmt er das zunächst hin. Doch dann bricht er aus der aufgezwungenen Rolle aus. Sein Umfeld zerrt dabei so sehr an ihm, dass sein feiner Anzug reißt. Zum Vorschein kommt, was eigentlich in ihm steckt – ein Handwerker. Der Film ist auf Infoscreens an U- und S-Bahnhöfen sowie im Internet zu sehen.
Fünf junge und begeisterte Handwerker standen zudem für die Motive vor der Kamera. Sie erzählen nun stellvertretend für viele erfolgreiche Handwerker ihre Geschichten. So zum Beispiel Fahrzeuglackierer Robert Schneider. Er wusste am Ende der Schulzeit nicht, welchen Beruf er ergreifen sollte. „Dann bekam ich einen Praktikumsplatz in meinem jetzigen Betrieb, und die Arbeit machte mir gleich großen Spaß. Während viele andere noch studieren und nicht wissen, was sie machen wollen, habe ich von Anfang an mein eigenes Geld verdient“, schwärmt Robert.
Johannes Schroeter-Behrens hatte ein abgeschlossenes Studium in der Tasche. Dann machte er eine Ausbildung zum Stuckateur: „Als Diplom-Prähistoriker hätte ich hauptsächlich am Computer gesessen. Etwas Handwerkliches passt besser zu mir.“ Und Vanessa Sell hat als Sattlerin ihr Hobby zum Beruf gemacht: „An meinem Beruf liebe ich, dass ich kreativ sein kann.“
Dass unter den rund 130 Ausbildungsberufen für jeden der richtige dabei ist, davon kann man sich auf www.handwerk.de überzeugen. Dort sind alle Berufe übersichtlich zusammengefasst und umfassend erläutert. Den Film gibt es auf www.handwerk.de/wasbesseres zu sehen.

 

 

 

f79 // Jobstarter

Mutiger Schritt in SÜDBaden – HWK bietet JUNGEN Italienern & Franzosen Chance auf Ausbildung

18 Italiener und 12 Franzosen haben in den vergangenen Wochen in Handwerk betrieben der Region ein Praktikum begonnen. Sie bekommen durch das Bundesprogramm MobiPro-EU die Chance auf eine Ausbildung in Südbaden.

Elf Italiener und zwei Elsässer sind im Juni direkt nach Lörrach weitergereist, wo sie in Gastfamilien leben. In der Lörracher Gewerbeschule wurden sie am nächsten Tag herzlich empfangen. „Es freut mich sehr, dass Sie den Mut gefunden haben und heute hier in Lörrach sind“, sagte Michael Schwab, Lörracher Kreishandwerksmeister und Vorstandsmitglied der Handwerkskammer Freiburg, zur Begrüßung. Zum ersten Mal seit Bestehen des Projekts ist auch der Landkreis Lörrach mit seiner italienischen Partnerstadt Senigallia mit von der Partie. Das Gemeinschaftsprojekt der Handwerkskammern Freiburg und Padua geht in diesem Jahr in die dritte Runde.
Premiere hat 2015 zudem die Beteiligung junger Leute aus dem Elsass. Nach einem erfolgreichen Praktikum haben die jungen Paduaner und Elsässer die Möglichkeit, zum 1. September in eine reguläre Ausbildung zu starten und damit hervorragende Chancen für ihre berufliche Zukunft.
Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz stehen gut: Im Gegensatz zur hohen Jugend-
arbeitslosigkeit in Italien und Frankreich gibt es in Deutschland für jeden jungen Menschen, der sich für eine handwerkliche Ausbildung begeistern kann, den entsprechenden Ausbildungsplatz. „Diese jungen Menschen sind die Zukunft Europas“, sagte Schwab. „Entscheidend ist es letztlich, die jungen Leute für eine Ausbildung in unseren Betrieben zu begeistern. Dafür muss die Überzeugung bei den jungen Leuten reifen, dass sie mit diesem Schritt eine echte Perspektive für ihre Zukunft sehen“, betonte Johannes Ullrich, Präsident der Handwerkskammer Freiburg.
Gefördert wird das Projekt MobiPro-EU vom Bundesarbeitsministerium. Damit sollen junge Leute aus anderen EU-Ländern unterstützt werden, wenn sie eine Berufsausbildung in Deutschland machen möchten. Aufgrund der großen Nachfrage waren die Bundesmittel zeitweise ausgeschöpft; inzwischen wurden sie aber von 139 Millionen auf 560 Millionen Euro aufgestockt.

 

 

f79 // Jobstarter

Nach dem Abi? Dual studieren!

Georg Büchner oder Max Frisch, Analytische Geometrie oder Stochastik – mit solchen Themen haben sich im März die baden-württembergischen Abiturienten auseinandergesetzt. Im Juni stehen als letzte Hürde die mündlichen Prüfungen an. Und dann? Noch sind Studienplätze für das Wintersemester an der DHBW Lörrach frei.
Nach dem Abitur entscheiden sich immer mehr junge Menschen für ein duales Studium; viele davon an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Lörrach. Vieles spricht für das duale Studienkonzept – nicht nur der Drei-Monats-Rhythmus zwischen Theorie- und Praxisphase.
Die Studenten schließen an der DHBW ihr Studium nach drei Jahren mit dem Bachelor ab. Bis dahin haben sie schon anderthalb Jahre Berufserfahrung im Unternehmen gesammelt. Dort übernehmen sie Verantwortung und setzen ihr theoretisches Wissen in der Praxis um.
Die Studenten erhalten während der gesamten Studienzeit eine monatliche Vergütung durch ihr Unternehmen. Sie sind somit früh finanziell unabhängig und können sich auf das Studium konzentrieren.

 

m80 // Jobstarter

Energiesparmeister gesucht

Bundesweit engagieren sich Schülerinnen und Schüler für den Klimaschutz: Sie gründen Laufgemeinschaften für den Schulweg, initiieren Müllsammelaktionen in der Nachbarschaft, nehmen die Klimabilanzen von Lebensmitteln unter die Lupe oder senken als Energiedetektive ihren Strom- und Heizenergieverbrauch. Die besten Klimaschutzprojekte an Schulen zeichnet die vom Bundesumweltministerium geförderte Klimaschutzkampagne im Rahmen des Energiesparmeister-Wettbewerbs jährlich aus. Auf der Wettbewerbsseite www.energiesparmeister.de können sich Schüler und Lehrer aller Schultypen bundesweit bis zum 8. April 2015 einzeln oder als Team mit ihren Projekten bewerben. Mitte Mai 2015 wählt eine Experten-Jury die 16 Gewinner aus den Bundesländern aus, deren Engagement mit Geld- und Sachpreisen im Gesamtwert von insgesamt 50.000 Euro honoriert wird. Welche Schule den begehrten Titel „Energiesparmeister Gold“ erhält und damit nicht nur Bundessieger wird, sondern auch ein zusätzliches Preisgeld gewinnt, entscheiden Lehrer, Schüler und deren Freunde im Juni via Internetabstimmung.

 

h20 // Jobstarter

Riechen, schmecken, entscheiden …

Du hast keine Lust auf typische Berufe wie Bürokauffrau, Informatiker, Verkäufer oder Mechaniker? Dann hör nicht auf zu lesen! Denn wir von h20 haben für einen Tag die Ostfriesische Teegesellschaft (OTG) mit der Marke Meßmer besucht, leidenschaftlichen Teeverkostern über die Schulter geschaut und ebenfalls Tee geschlürft.

 

f79 // Jobstarter

„Vom Manuskript zum Buch“

Irgendwas mit Medien – das wollen viele junge Menschen machen. Nicht irgendwas, sondern etwas ziemlich Konkretes haben die beiden Freiburgerinnen Laura Vallerius und Carina Wagner gemacht: Sie haben sich beim Herder-Verlag in Freiburg zur Medienkauffrau ausbilden lassen. Inzwischen sind die beiden 22-Jährigen mit ihrer Ausbildung fertig und arbeiten in verschiedenen Abteilungen im größten Freiburger Verlag an ganz unterschiedlichen Dingen. Medienkaufleute haben nämlich ein sehr vielfältiges Aufgabenfeld.


 

k50 // Jobstarter

Neun Schüler – ein Team – ein Konzert

„Neue Erfahrungen sammeln, Kontakte knüpfen und mit schwierigen Situationen umgehen; deshalb wollte ich Schülermanagerin werden“, so Natalie Adler, Intendantin der Schülermanager des Jungen Beethovenfestes Bonn. Die Schülermanager sind neun Bonner Oberstufenschüler, die im Laufe von acht Monaten ein Konzert im Hauptprogramm des Beethovenfestes komplett selbst auf die Beine stellen. Jedes Jahr sind es andere Schüler, die sich am Anfang des Jahres für dieses Projekt bewerben können. Das jährlich stattfindende Beethovenfest Bonn ist bekannt für seine klassischen Konzerte berühmter Musiker. Um auch Jugendliche anzusprechen, ist das Konzert der Schülermanager immer modern und alternativ.

 


f79 // Jobstarter

Mehr als Akten sortieren

Verwaltungsfachangestellte – sind das nicht die, die den ganzen Tag lang Akten ablegen und Formulare ausfüllen? Über solche Vorurteile muss Ariane Stehle lachen. Sie wird in diesem Monat ihre Ausbildung in der Freiburger Stadtverwaltung abschließen und weiß, dass ihr Beruf abwechslungsreicher ist, als sich viele vorstellen. Sechs Abteilungen hat die 23-Jährige durchlaufen. Die Ausbildung geht drei Jahre, Ariane konnte sie aufgrund guter Leistungen um ein halbes Jahr verkürzen. Dem f79 gibt sie Einblick in ein paar der Stationen, die die Azubis durchlaufen.

 


f79 // Jobstarter

Echte Allrounder

Patrick Gatschke und Simon Köpel sind die ersten beiden Auszubildenden im Beruf „Fachkraft im Fahrbetrieb“ (kurz: FiF) in Freiburg. Sie sind beide 18 Jahre alt und seit dem 1. September bei der Freiburger Verkehrs AG (VAG) dabei. Mit f79-Reporterin Magdalena Mack haben sie über ihren Arbeitsalltag und die enorme Vielseitigkeit ihres Berufes gesprochen.



h20 // Jobstarter

Service und Fernweh

Magdalene Pranga, in Hamburg aufgewachsen und heute als Ausbildungsvermittlerin tätig, startete ihre berufliche Laufbahn als Auszubildende zur Hotelfachfrau – und ist immer noch begeistert von den vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten in der Hotellerie / Gastronomie (HoGa).



f79 // Jobstarter

Vom Azubi zur Chefin

„Wie alt sind Sie denn?“ So wurde Ramona Kumm an ihrem ersten Arbeitstag als Leiterin der Endinger LIDL- Filiale begrüßt. Damals war sie zwanzig Jahre alt. Unmittelbar davor hatte sie ihre dreijährige Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel bei LIDL beendet. Es ist kein Zufall, dass Kumms Karriere ausgerechnet bei diesem Konzern begonnen hat: Der größte Discounter Europas setzt verstärkt auf die Jugend.



h20 // Jobstarter

Spurensuche in der Großbäckerei

Falet – was soll das sein – vielleicht eine neue Lebensmittelzutat? h20 begibt sich auf Spurensuche und wird fündig in der Großbäckerei von Harry-Brot in Schenefeld. Der warme Duft von Brot und Sauerteig strömt einem entgegen, wenn man die Produktionshallen betritt. Gleich im Eingangsbereich muss man sich desinfi zieren. Mit Kittel, Haube und Schutzhelm ausgerüstet, fühlt man sich wie im OP-Saal. h20-Reporterin Carolin Schuster geht mit den Azubis Benthe Marijke Bluhm (18) und Réne Semitschow (18) auf Entdeckungstour.



f79 // Jobstarter

„Fehler machen erlaubt!“

Zwischen Sofas, Schränken und Schlafzimmern lässt es sich nicht nur toll shoppen. Der eine oder andere findet hier auch einen passenden Beruf. Am 18. November hat IKEA Freiburg im Rahmen der Aktion „Talente & Wege“ seine Ausbildungsmöglichkeiten präsentiert: Angehende Kaufleute im Einzelhandel, Handelsfachwirte, Fachkräfte für Systemgastronomie und Gestalter für visuelles Marketing standen jungen und alten Besuchern Rede und Antwort. Und weil IKEA sich selbst gerne als ein „etwas anderes Unternehmen“ sieht, haben die Azubis dann auch noch das selbst geschriebene Theaterstück „Weg des Produkts“ aufgeführt. f79 war dabei.



f79 // Jobstarter

Ein sicherer Job

Arbeiten im Finanzamt: Da geht es um Steuern und alles dreht sich um Gesetze und Zahlen. Ein trockenes Berufsfeld, so scheint es. Dabei ist das Finanzamt eine wichtige Einrichtung. Es sorgt dafür, dass Aufgaben wie Bildung, Soziales oder der Straßenbau von Bund, Ländern und Gemeinden finanziert werden können. Salvatore Metallo und Christine Boos absolvieren derzeit ihre Ausbildung in den beiden Freiburger Finanzämtern für die Stadt und das Umland. Im Interview erzählen der 21-Jährige, der sich am Ende seines dualen Studiums zum Bachelor of Laws in der Steuerverwaltung befindet und die 25-jährige angehende Finanzwirtin von ihrer Ausbildung und räumen mit Vorurteilen auf.